Nicht mit „alten Zeiten“ vergleichen!


Nicht mit „alten Zeiten“ vergleichen!

Eine gute Form haben, ist immer relativ! Natürlich kenne ich meine Bestzeiten, kenne alle Rekorde auf meinen Trainingsstrecken. Und genau daran orientiere ich mich, wenn ich meine aktuelle Verfassung bewerte. Je länger man läuft und umso erfolgreicher man in der Vergangenheit war, desto häufiger überkommt einem das Gefühl: „ eigentlich läuft es überhaupt nicht, warum ist meine Form nur so durchschnittlich?“. Den entscheidenden Fehler, den ich immer wieder mache: ich vergleiche mich mit „alten Zeiten“. Dann kann man sich nur schlecht fühlen, es sei denn, man ist gerade 18 und das Läuferleben liegt noch vor einem. Wenn ich Strecken laufe, die ich auch schon zu meinen besten Zeiten gelaufen bin, dann kann der Blick auf Uhr nur frustrieren, "ja, ich war schon mal schneller".

Fazit: Alte Zeiten aus dem Gedächtnis streichen und bekannte Strecken ohne Uhr laufen! Oder: neue Strecken laufen und sich über jeden Fortschritt freuen!




Läufer-Blog - warum läuft es heute nicht?

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